
Ich steht am tiefen See
Leise fällt ein wenig Schnee spüre in auf meiner warmen haut
Der Wind weht mir durchs Haar
Ich betrete das klaren ,kalten Wasser
spüre wie das Wasser meine Knöchel umspült
Einsam steht ich im Wasser
mit Tränen im Gesicht spüre wie sie meiner Wange
runter rinnen schau auf den kalten See der so friedlich im Mond licht
glänzt schreite weiter in den See mich zieht es magisch an
fast so als ob ich fliegen könnte spüre das Wasser
wie es meine knie umspielt und gehe weiter rein
Ich fühlt wie es mich getröstet der Schimmer auf den See
das kalte Wasser was meine Hüften streichelt wie sanft
es mich um schmiegt und mich benetzt mir ist noch nicht mal
kalt fühle mich so frei niemand der mir sagt was ich Truhen soll
oder machen Muss nur ich und der See der so wunder bar im Mond
schimmert Das kühle Nass berührt meine Schultern und
ich fühle mich so frei Keinen Funken Hoffnung spürt ich in mir
strecke meine Hände aus in der Hoffnung endlich Frieden zu finden
schlisse meine Augen und spüre den Schnee wie er sanfte meine haut
streichelt werde ich einfach weiterleben ohne etwas zu sagen.
Keiner wird es bemerken so ist mein leben und ich weiß ich werde einsam sterben
Und der See liegt ruhig da
Kalt und klar
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